НОВОСТИ      02.12.2022

Tag der offenen Tür in der Begegnungsstätte Kant

Ein Ort, um ethnische Deutsche zu vereinen und Jugendliche zu fördern –  Wie verlief der Tag der offenen Türen in der Begegnungsstätte Kant.

In der Begegnungsstätte Kant fand ein Tag der offenen Tür statt. Der Veranstaltung war eine große Vorbereitung vorausgegangen. Es nahmen Vertreter von Jugendlichen teil, darunter die Teilnehmer des Projekts „Eliteförderung“, die Zirkelleiter und einfach aktive Teilnehmer der Begegnungsstätte. Am Vorabend des Tages der offenen Tür fanden viele Workshops statt, an denen sowie Kinder und als auch Vertreter einer Erlebnisgeneration teilnahmen. Die Arbeiten der Teilnehmer schmückten die Ausstellung zum Tag der offenen Türen. Außerdem wurden die Stände mit Ehrenurkunden, Zertifikaten und Pokalen aktualisiert. In den Regalen sind nun die Auszeichnungen aktiver Teilnehmer verschiedener Zirkel der Begegnungsstätte und der Tanzgruppe „Smile Kant“ zu sehen. Die Räume und Flure sind mit neuen Fotos von den Feiertagen und Gedenktagen der deutschen Gesellschaft geschmückt.

Der Tag der offenen Tür begann mit einem Grußwort des Leiters der Begegnungsstätte Kant – Anatoly Köning. Er berichtete sowie über die Leistungen der Begegnungsstätte als auch über Sprach- und Kreativkursen. Es sei darauf hingewiesen, dass dieser Tag der offenen Tür dem 30–jährigen Jubiläum der Selbstorganisation der Deutschen in Kirgisistan gewidmet war. Die Veranstaltung wurde auch von Mitarbeitern des „Deutschen Humanitären Hilfsfonds“ aus Bischkek besucht. Unter ihnen war auch die Koordinatorin für ethnokulturelle Arbeit – Margarita Kopteva. Sie stellte die Arbeit der Zirkel vor, die die deutsche Tradition bewahren und fortsetzen. Die Gäste wurden auch über die deutschen Feiertage informiert, die jedes Jahr in der Gebebnungsstätte stattfinden. Alina Frants, Koordinatorin für soziale Arbeit, stellte die Arbeit der entsprechenden Projekte vor. Sie erklärte ausführlich, welche Bevölkerungsgruppen Empfänger humanitärer und medizinischer Hilfe werden können. Artur Schessler – Koordinator der Jugendarbeit – und Daria Aleschko – Koordinatorin des Eliteförderung-Projekts – erzählten gerne von der Unterstützung junger Generation. Die Gäste erfuhren viel über solche Projekte für Kinder wie ein Sommersprachcamp, eine Fußballschule und ein Fußballcamp.

Am Ende der Veranstaltung stellten Kinder und Erwachsene viele Fragen, die die Mitarbeiter der Begegnungsstätte und des Kirgisisch-Deutschen Hauses gerne beantworteten. Nun wissen die Bewohner der Stadt Kant mehr über die Aktivitäten der Begegnungsstätte und werden es gerne mehr als einmal besuchen.

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