НОВОСТИ      11.11.2022

Wie Teilnehmerinnen des Eliteförderung-Programms der Begegnungsstätte in Talas helfen

Die Begegnungsstätte Talas zeichnet sich durch eine große Gemeinschaft aktiver Jugendlicher aus. Sie versammeln sich oft im Freien, organisieren Workshops für Kinder und nehmen an der Organisation von Feiertagen teil. Unter den Jugendlichen gibt es viele Teilnehmer des Eliteförderung-Programms, nämlich die Teilnehmerinnen, über die wir diesen Artikel erstellt haben.

Alina Klüt, Anita Remchen, Yulia Chernyschova, Elena Herzen und Heidi Gert nehmen am Programm „Eliteförderung“ teil, das es ihnen ermöglicht, den gewünschten Beruf kostenlos zu erlernen. Mädchen studieren, arbeiten und besuchen gerne in ihrer Freizeit die Begegnungsstätte. Bemerkenswert ist, dass alle bereits als Lehrerinnen tätig sind oder es werden wollen. Elena und Yulia arbeiten als Grundschullehrerinnen und erhalten ihre Hochschulausbildung an der Staatlichen Universität zu Talas (TSU). Julia hat ihre erste Ausbildung als Geburtshelferin. Sie war 14 Jahre in diesem Beruf tätig, wollte aber ihr ganzes Leben lang mit Kindern arbeiten, also beschloss sie, eine Ausbildung als Grundschullehrerin zu machen. Alina studiert ebenfalls an der TSU als Lehrer für Russisch und Literatur. Sie praktiziert an der Schule. Die deutsche Sprache lernt das Mädchen seit der Schule, deshalb unterrichtet sie sie jetzt dort, wo sie selbst die ersten Schritte in ihr Lernen gemacht hat. Heidi Gert studiert Linguistik. An der Universität studiert sie Englisch und Deutsch. Sie sagt, sie wolle später als Übersetzerin oder Sprachlehrerin arbeiten. Anita wurde auch als Grundschullehrerin ausgebildet und studiert jetzt, um Lehrerin für Russisch und Literatur zu werden.

Alina ist die Leiterin deutscher Jugendlichen in Talas. Auf ihren Schultern liegt die Verantwortung für die Organisation der Freizeitaktivitäten der Jugendbewegung. Zusammen mit anderen Jugendlichen veranstaltete sie die “Berliner Filmfestspiele” in Talas, “Große Künstler Deutschlands” und einen Malkurs. Sie hat noch viele weitere Ideen für zukünftige Workshops und Veranstaltungen. Junge Frauen führen manchmal Zirkelkurse. Zuvor unterrichtete Anita Deutsch in der Begegnungsstätte. Sie lernt die Sprache intensiv und beherrscht bereits das C1-Niveau. Die deutsche Kultur lernt sie gerne über die Sprache, denn so lernt sie nicht nur Traditionen, sondern auch das moderne Leben der Deutschen in Deutschland kennen.

Was die Teilnehmerinnen in ihrem Beruf am meisten mögen, ist die Möglichkeit, mit Kindern zu arbeiten. Durch ihre Berufe finden sie schnell eine gemeinsame Sprache mit den Jugendlichen und führen deshalb in den Begegnungsstätten Zirkeln, Trainings und Workshops durch. “Alle Teilnehmer sind sehr hilfsbereit und helfen bei großen Feiertagen wie Weihnachten und Ostern“, sagt die Leiterin der Begegnungsstätte Anna Mazer über sie.

Alle Teilnehmerinnen des „Eliteförderung“-Programms studieren und realisieren sich gleichzeitig im Beruf. In der Begegnungsstätte üben sie auch ihre Lehre aus, kommunizieren viel mit den Kindern und lernen die Kultur der Deutschen kennen.

 

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