Die Gesellschaftliche Vereinigung „Volksrat der Deutschen der Kirgisischen Republik“ besteht seit 1992. Der Volksrat der Deutschen- ist eine gesellschaftliche Organisation, die die Arbeit einer Reihe von Organisationen der deutschen Diaspora, die auf dem Gebiet der Kirgisischen Republik tätig sind, koordiniert.

Die Tätigkeit des Volksrates der Deutschen erfolgt auf der Grundlage der gesetzten Ziele zur Erfüllung der Hauptaufgaben für die deutsche Gemeinschaft:
– Gesellschaftliche und politische Veranstaltungen und organisatorische Unterstützung der Tätigkeit des Volksrates der Deutschen der Kirgisischen Republik;
– Entwicklung der nationalen Kultur;
– Sozialarbeit;
– Arbeit mit Jugendlichen und Kindern;
– Entwicklung des Unternehmertums;
– Erschließung (Förderung) neuer Strukturen zur Selbstfinanzierung.

Die Struktur des Volksrats der Deutschen der Kirgisischen Republik besteht aus:
Apparat des Volksrates der Deutschen der Kirgisischen Republik, der sich im Kirgisisch-Deutschen Haus unter der Adresse: Bischkek Achunbaewstr. 140 befindet;
8 Regionalausschüsse der Deutschen, die den Teil der Struktur des Volksrats der Deutschen sind, u.a. in den Städten Bischkek, Kant, Tokmok, Kara-Balta, Osch, Talas und den Dörfern Belovodskoye und Sokuluk;
Die Gesellschaftliche Vereinigung “Deutsche Jugend Kirgisistans”;
8 Begegnungsstätten in den Städten Bischkek, Kant, Tokmok, Kara-Balta, Talas, Osch und in den Dörfern Belovodskoye, Sokuluk.
Repräsentanz des Berufsinformationszentrums (BiZ), dessen Hauptbüro sich in Moskau befindet;
Öffentliche Stiftung “Deutsche Stiftung für Humanitäre Hilfe”.
Kirgisisch-Deutsches medizinisches Zentrum “Druzhba”.

Der Volksrat der Deutschen arbeitet mit der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland, dem DAAD, dem SLZ, der Assemblee des Volkes Kirgisistans, mit deutschen gesellschaftlichen Organisationen in Russland, Kasachstan und Usbekistan, mit den Redaktionen der Zeitungen “DAZ” Kasachstan, “Moskauer Deutsche Zeitung”, Vechernij Bischkek und dem Fernsehsender NTS zusammen.
Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums des Innern gefördert. Informationen über die Aktivitäten des Projekts finden Sie auf der Website und der Instagram-Seite des Vereins sowie im vierteljährlichen Informationsblatt INFOBLATT, der von unserer Jugendorganisation herausgegeben wird.