ПРОЕКТЫ      30.11.2023

Laternenfest in regionalen Begegnungsstätten

Das”Martinsfest”, auch bekannt als “Laternenfest”, hat seine Wurzeln in Deutschland und ist eines der bekanntesten und beliebtesten Herbstfeste in diesem Land.

Die Geschichte des Festes reicht bis in die ferne Vergangenheit zurück, als St. Martin ein ehemaliger Soldat war und später Priester wurde. In einer kalten Herbstnacht bemerkte Sankt Martin einen frierenden Bettler. Der großherzige Priester teilte seinen warmen Mantel in zwei Hälften und gab die eine Hälfte dem Mann, um ihn warm zu halten.

Dieser Akt der Barmherzigkeit und Großzügigkeit machte großen Eindruck auf die Menschen und wurde im Laufe der Jahre zu einem Symbol für Nächstenliebe und gegenseitige Hilfe. Um die Güte und Großzügigkeit des heiligen Martin zu feiern, begannen die Menschen festliche Veranstaltungen und Rituale abzuhalten.

In den regionalen Begegnungsstätten Kirgisistans werden die Traditionen und Bräuche der deutschen Feiertage sehr geehrt. Deshalb versammelten sich im November in jeder Region Menschen aller Altersgruppen, um das Martinsfest zu feiern: Jugendliche, Kinder mit ihren Eltern und die ältere Generation.

Zu Beginn der Veranstaltung erzählten die Leiter der Begegnungsstätte die Geschichte des Sankt Martin und berichteten von wichtigen Traditionen und Bräuchen, die an diesem Tag in ihren Familien gepflegt werden.

Das wichtigste Merkmal des St. Martinstages sind die Laternen. Die Teilnehmer der Veranstaltung besuchten einen Workshop zur Herstellung kreativer und einfacher Laternen aus verschiedenen Materialien und verzierten sie mit Bändern, Applikationen, Glasperlen, Sternen und Aufklebern.

Jede Region zeigte Originalität und Kreativität bei der Feier des Martinstages.
Im Dorf Belovodskoe zum Beispiel backten die Leiter zusammen mit den Aktivisten einen Kuchen, lernten das Lied “Ich gehe mit meiner Laterne” und veranstalteten Spiele im freien Luft.

In der Stadt Kant nahmen die Kinder an einem festlichen Quiz teil, bei dem sie einen versteckten Aktivisten in einem Sankt Martinskostüm suchten. Am Ende erhielt jeder Teilnehmer eine Lebkuchengans.

In Kara-Balta diskutierten die Leiter mit Kindern und Jugendlichen über das Thema “Warum ist es wichtig, Menschen zu helfen”.

Jede Region feierte dieses wichtige Ereignis auf bunte und farbenfrohe Weise!
Die Veranstaltungen endeten mit gemeinsamen Umzügen, bei denen die Menschen stolz ihre Martinslaternen trugen, gefolgt von gemütlichen Teerunden.

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