НОВОСТИ      30.03.2023

Wie das Erlernen der deutschen Muttersprache das Leben von Elena Dzhantorova veränderte.

Wie knüpfte Elena Dzhantorova die Bekanntschaft mit der Deutschen Begegnungsstätte an und wie sie sie zur Leiterin führte, erzählen wir in diesem Artikel.

Dzhantorova Elena wuchs in einer deutschen Großfamilie auf. Ihr Vater, Andrey Gottfriedt, wurde in der Stadt Rosendamm (heute das Dorf Mortsy) geboren, ihre Mutter, Elena Retser, stammt aus der Krim. Die Eltern von Frau Dzhantorova wurden deportiert. In ihrer Familie gab es fünf Kinder, von denen Elena die jüngste ist. Sie erinnert sich an ihre Kindheit als glücklich und sorgenfrei. Nach dem Schulabschluss trat sie in eine technische Schule ein. Später  heiratete sie und brachte zwei wunderbare Söhne zur Welt.

 

2008 begannen sie mit ihrem ältesten Sohn sich für das Erlernen der deutschen Sprache zu interessieren und begannen, die Begegnungsstätte im Dorf Belowodskoje zu besuchen. So begann ihre Bekanntschaft mit dem Leben der deutschen Gesellschaft. Zuerst half Elena dem Leiter der Begegnungsstätte und anderen Mitglieder. Dann  begann sie, an Damenklub-Treffen teilzunehmen. So begann Frau Dzhantorova mehr über die Traditionen und die Kultur ihres Volkes zu erfahren und ihre Familie damit bekannt zu machen. Die Treffen des Damenklubs sind für Elena zu etwas Besonderem geworden. Seine Teilnehmer sind schon wie Schwestern. Gemeinsam erleben sie die Erfolge und Misserfolge des anderen. Wie Elena selbst sagt: „Wir sind in guten und in schlechten Zeiten zusammen.“ Sie wird Alena Dudchenko besonders auszeichnen, die alle Teilnehmer vereint und unterstützt und sich aktiv an der Organisation von Veranstaltungen beteiligt. Die Frauen bereiten sich immer gemeinsam auf die Feiertage vor.

Vor kurzem, im Jahr 2021, wurde Frau Dzhantorova zur Leiterin der Begegnungsstätte ernannt. Für sie war das eine unerwartete Entscheidung, für die sie nicht sofort bereit war. Elena entschied jedoch zuversichtlich, dass das ihre ethnische Traditionen und Geschichte sind, also muss sie diese Sache tüchtig angreifen. Bis heute vermittelt sie gerne den Besuchern die Liebe zu ihrer deutschen Muttersprache, sie teilt auch gerne die Traditionen und Werte deutscher Familien mit. Elena ist voller Energie und bereit, die Zirkel weiterzuentwickeln, deutsche Feiertage in der Begegnungsstätte zu veranstalten und Menschen mit ihrer Heimatkultur bekannt zu machen.

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