НОВОСТИ      10.10.2019

Erweiterung der Grenzen nach Osten


Im Rahmen des trilateralen Projekts „Fachkraftaustausch von KG-DE-
UZ“ besuchte die Gesellschaftliche Vereinigung „Deutscher Jugendverband
Kirgisistans“ vom 8. bis 9. Oktober Taschkent, um enge Beziehungen zu
knüpfen und weitere Aktionen mit usbekischen Kollegen zu koordinieren.
Teilnehmer des trilateralen Projekts waren die Jugendbewegung „Я люблю
Кыргызстан” (Ich liebe Kirgisistan), der Interkultureller Verein Mostik e. V.
(Deutschland), Heiner Janik Haus – Jugendbegegnungsstätte am Tower
(Deutschland), Bayerischer Jugendring K. d. ö. R. (Deutschland) und
natürlich Deutscher Jugendverband Kirgisistans.
Während des Projekts haben sich die oben genannten Organisationen mit dem
Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Republik Usbekistan, Herrn
Günter Overfeld, getroffen. Gegenstand der Diskussion dieses Treffens waren die
derzeitigen Schwierigkeiten bei der Erteilung der staatlichen Einreisegenehmigung
für Jugendliche nach Deutschland sowie anstehende Projekte, die in drei Ländern
durchgeführt werden: Kirgisistan, Deutschland und Usbekistan. Die Botschaft hat
sich ihrerseits verpflichtet, den Teilnehmern an trilateralen Jugendprojekten
vereinfachte Visa zu ermöglichen.
Die deutsche Jugend Kirgisistans, die in Taschkent war, konnte nicht anders,
als die Organisation der deutschen Minderheit in Usbekistan zu besuchen. Das
Treffen des Deutschen Jugendverbands Kirgisistans mit Jugendlichen der
deutschen Nationalität Usbekistans „Jugendstern“ fand im Kulturzentrum der
Deutschen Usbekistans „Wiedergeburt“ statt. Die Deutschen Usbekistans,
angeführt von der Vorsitzenden des Zentrums, Elena Mironowa, begrüßten die
Gäste und überlegten nach usbekischer Tradition bei einer Tasse grünem Tee

gemeinsam, welche Projekte in Bezug auf Sprachcamps für Kinder,
Jugendaustausch und den Austausch von Fachkräften aus drei Ländern anstehen.
Der bayerische Jugendverband lud Vertreter des Kulturzentrums der Deutschen
„Wiedergeburt“ nach München ein, an einer Konferenz teilzunehmen, auf der
weitere Pläne zur Umsetzung trilateraler Projekte diskutiert werden.
Die letzte Instanz dieser Reise war die Jugendverband Usbekistans. Die
stellvertretende Vorsitzende des Zentralrates des Jugendverband Usbekistans, die
Leiterin des Komplexes für Aufgeklärtheit, Sport und Gesundheit und
Kinderorganisation, Kattachanowa Dilnosachon Sobir kisi, empfing Kollegen aus
Kirgisistan und Deutschland mit Abteilungsleitern der Zentralstelle des
Jugendverbands Usbekistans. Am Runden Tisch diskutierten Vertreter der drei
Staaten über Projekte für 2020 und 2021 und bezeichneten dieses Treffen als
Beginn der weiteren Zusammenarbeit. Die stellvertretende Vorsitzende Frau
Kattachanowa wurde persönlich zu der Konferenz eingeladen, die im Dezember
2019 in München stattfinden wird.
An zwei Tagen fanden nicht nur Arbeitsbesuche verschiedener
Organisationen statt, sondern auch Bildungsveranstaltungen: Besuche des alten
Taschkenter Marktes „Tschorsu“, der Medresse von Abul-Kasym, des Palastes der
Völkerfreundschaft, der Moschee „Minor“ usw.
Das trilaterale Projekt „Fachkraftaustausch von KG-DE-UZ“ war der Beginn
von etwas Großartigem, das die Jugend von drei Ländern und anschließend ganz
Eurasien vereinen wird.

Bektur Atambaev – Redakteur-Korrespondent der Gesellschaftlichen
Vereinigung „Volksrat der Deutschen der Kirgisischen Republik“

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